An Orten der Transformation werden Modelle einer ökologisch tragfähigen und sozial gerechten Zukunft gemeinsam mit der Zivilgesellschaft entwickelt und erprobt. Wir folgen dabei einer Programmatik, welche Ästhetik mit gesellschaftlichen Bedarfen verbindet, konsequent auf Diversität und Inklusion achtet und lokale Praxis mit globaler Verantwortung verbindet.
Als gesamtgesellschaftliches Bündnis wollen wir langfristigen Wandel etablieren und in einem dynamischen Prozess bottom-up und top-down konstruktiv verbinden.
Nach dem kooperativen Prinzip verbinden sich in diesem Reallabor Kunst- und Kulturproduktion mit resilienten Versorgungsmodellen, ökologischen Produktionsweisen und gelebten Solidaritätssystemen. Hier werden die kulturellen und sozialen Aspekte der notwendigen sozial-ökologischen Transformation experimentell ausgehandelt und in einem fortlaufenden kollektiven Prozess konkretisiert.
Die ehemaligen Flugzeughangars dienen heute bereits als stadträumliche Ressource während akuter Krisen, wie derzeit wieder als Ankunftszentrum für Geflüchtete oder aber zuletzt als Corona-Impfzentrum.
Solche Situationen können sich jederzeit wiederholen und sollten im Sinne einer resilienten Stadtentwicklung an diesem Ort kurzfristig räumlich programmierbar bleiben. Aus der Bearbeitung dieser Krisen entstehende Impulse wollen wir aufgreifen und für die weitere Entwicklung produktiv machen.
Die Hangars 2 und 3 befanden sich zuletzt in einer privaten Zwischennutzung für eine selbsternannte Kunsthalle Berlin und wurden durch unser Engagement wieder frei gegeben. Sie stellen für die prozesshafte Bearbeitung der genannten gesellschaftlichen Themen einen idealen Ausgangsort dar. Hier soll sich konkret und produktiv ein gesellschaftiches Reallabor mit den Entwicklungsfragen eines riesigen Gebäudekomplexes verbinden. Für beide Perspektiven sollen weitergehende Fragen und praxisnahe Antworten in einem kooperativen Prozess erarbeitet werden.
Nach derzeitigem Stand werden uns in nächster Zeit keine Räumlichkeiten zur Verfügung stehen. Dennoch planen wir folgende Themenschwerpunkte gemeinsam mit Euch zu erörtern:
– Eine Unterstützungsstruktur für Neu-Ankommende (aktueller Schwerpunkt Ukraine) mit Infrastruktur für Begegnung, Bildung, Austausch, Sammelort für Materialspenden, Empowerment, etc.
– Ein Kompetenzzentrum zur Verbreitung sozial-ökologischer Praxis
– Ein Zentrum für klimaschonende Ressourcennutzung u.a. für den Bausektor
– Workshopräume für Initiativen, multiple Lernräume und soziale Orte der Begegnung/ Vernetzung/ Diskussion
– Projekträume, Gemeinschaftsateliers, offene Werkstätten u.a. für geflüchtete Kunstschaffende
– Ein gemeinschaftlich genutztes Materialdepot
– Entwicklung eines Konzepts für eine Verbindung des Gebäudes mit dem Feld
– Entwicklung eines Konzepts, um Chancengleichheit, Transparenz und Nachvollziehbarkeit bei der Raumvergabe zu erreichen, partizipativ und paritätisch
Ausgehend von den Hangars soll ein kooperativer Prozess im Sinne eines Public Civic/Common Partnership für den gesamten Gebäudekomplex etabliert werden in Anlehnung an das Modellprojekt Haus der Statistik, mit einer kreativ-konstruktiven Kooperation auf Augenhöhe von Zivilgesellschaft und dem Land Berlin, geprägt von geteilter Verantwortung und gemeinsam formulierten Leitbildern, die auch europäische sowie globale Entwicklungsziele im Blick behalten, wie die Leipzig-Charta und die Sustainable Development Goals.
In erster Linie: Euch!
Wir werden getragen durch ehrenamtliches und professionelles Engagement unserer Mitglieder. Wir wachsen stetig und heißen neue Unterstützer:innen willkommen.
Zusammen wollen wir einen Ort erschaffen, der konkret und produktiv die Lösungen angeht für die sozial-ökologische Tranformation unserer Gesellschaft.
An Orten der Transformation werden Modelle einer ökologisch tragfähigen und sozial gerechten Zukunft gemeinsam mit der Zivilgesellschaft entwickelt und erprobt. Wir folgen dabei einer Programmatik, welche Ästhetik mit gesellschaftlichen Bedarfen verbindet, konsequent auf Diversität und Inklusion achtet und lokale Praxis mit globaler Verantwortung verbindet.
Als gesamtgesellschaftliches Bündnis wollen wir langfristigen Wandel etablieren und in einem dynamischen Prozess bottom-up und top-down konstruktiv verbinden.
Nach dem kooperativen Prinzip verbinden sich in diesem Reallabor Kunst- und Kulturproduktion mit resilienten Versorgungsmodellen, ökologischen Produktionsweisen und gelebten Solidaritätssystemen. Hier werden die kulturellen und sozialen Aspekte der notwendigen sozial-ökologischen Transformation experimentell ausgehandelt und in einem fortlaufenden kollektiven Prozess konkretisiert.
Die ehemaligen Flugzeughangars dienen heute bereits als stadträumliche Ressource während akuter Krisen, wie derzeit wieder als Ankunftszentrum für Geflüchtete oder aber zuletzt als Corona-Impfzentrum.
Solche Situationen können sich jederzeit wiederholen und sollten im Sinne einer resilienten Stadtentwicklung an diesem Ort kurzfristig räumlich programmierbar bleiben. Aus der Bearbeitung dieser Krisen entstehende Impulse wollen wir aufgreifen und für die weitere Entwicklung produktiv machen.
Die Hangars 2 und 3 befanden sich zuletzt in einer privaten Zwischennutzung für eine selbsternannte Kunsthalle Berlin und wurden durch unser Engagement wieder frei gegeben. Sie stellen für die prozesshafte Bearbeitung der genannten gesellschaftlichen Themen einen idealen Ausgangsort dar. Hier soll sich konkret und produktiv ein gesellschaftiches Reallabor mit den Entwicklungsfragen eines riesigen Gebäudekomplexes verbinden. Für beide Perspektiven sollen weitergehende Fragen und praxisnahe Antworten in einem kooperativen Prozess erarbeitet werden.
Nach derzeitigem Stand werden uns in nächster Zeit keine Räumlichkeiten zur Verfügung stehen. Dennoch planen wir folgende Themenschwerpunkte gemeinsam mit Euch zu erörtern:
– Eine Unterstützungsstruktur für Neu-Ankommende (aktueller Schwerpunkt Ukraine) mit Infrastruktur für Begegnung, Bildung, Austausch, Sammelort für Materialspenden, Empowerment, etc.
– Ein Kompetenzzentrum zur Verbreitung sozial-ökologischer Praxis
– Ein Zentrum für klimaschonende Ressourcennutzung u.a. für den Bausektor
– Workshopräume für Initiativen, multiple Lernräume und soziale Orte der Begegnung/ Vernetzung/ Diskussion
– Projekträume, Gemeinschaftsateliers, offene Werkstätten u.a. für geflüchtete Kunstschaffende
– Ein gemeinschaftlich genutztes Materialdepot
– Entwicklung eines Konzepts für eine Verbindung des Gebäudes mit dem Feld
– Entwicklung eines Konzepts, um Chancengleichheit, Transparenz und Nachvollziehbarkeit bei der Raumvergabe zu erreichen, partizipativ und paritätisch
Ausgehend von den Hangars soll ein kooperativer Prozess im Sinne eines Public Civic/Common Partnership für den gesamten Gebäudekomplex etabliert werden in Anlehnung an das Modellprojekt Haus der Statistik, mit einer kreativ-konstruktiven Kooperation auf Augenhöhe von Zivilgesellschaft und dem Land Berlin, geprägt von geteilter Verantwortung und gemeinsam formulierten Leitbildern, die auch europäische sowie globale Entwicklungsziele im Blick behalten, wie die Leipzig-Charta und die Sustainable Development Goals.
In erster Linie: Euch!
Wir werden getragen durch ehrenamtliches und professionelles Engagement unserer Mitglieder. Wir wachsen stetig und heißen neue Unterstützer:innen willkommen.
Zusammen wollen wir einen Ort erschaffen, der konkret und produktiv die Lösungen angeht für die sozial-ökologische Tranformation unserer Gesellschaft.